Einfach besseres Wasser!
Die besten Lösungen sind einfach – genau wie in der Natur. Deshalb brauchen unsere Produkte auch keinen Strom und keine Zusatzstoffe oder keine Wasserchemie. Hier erfährt du wie ein WATERspin funktioniert und findest die Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Was bedeutet Kalkschutz bzw. Keimschutz mit einem WATERspin?
- Das Prinzip aus der Natur. Eine spezielle Wirbelkammer-Technologie im WATERspin wandelt, wie bei einem Wasserfall, nachweislich die temporäre Wasserhärte (Kalzit, gelöster Kalk) in mikroskopisch kleinste Nanometer große, thermisch und mechanisch stabile Kalkkristalle (Aragonit) um. Sie werden mit dem Wasserstrom abtransportiert und können sich wegen ihrer geringen Größe und den mangelnden Anhaftungs-Eigenschaften nicht mehr festsetzen. So werden deutlich weniger Kalkverkrustungen verursacht und bestehende Kalkablagerungen lösen sich mit der Zeit auf (siehe auch Studien und Zertifikate).
- Wirksamkeit wissenschaftlich belegt. Die Studien der Uni Marburg-Gießen sowie des Hagalis Institut bestätigen die Wirksamkeit. Die bisher installierten WATERspins, egal ob an Wasserhähnen oder an Hausanschlüssen in den Hauptwasserzuleitungen, haben in allen Fällen – unabhängig von dem durch die Versorgungsbetriebe gelieferten Wasser – die Umwandlung des Kalks erfolgreich bestätigt.
- Wissenschaftlich erklärbar. Ein WATERspin funktioniert auf dem wissenschaftlich erklärbaren Prinzip der Verwirbelung (wie in der Natur). Dies erhöht die Oberflächenspannung des Wassers und beugt damit der Keimbildung, Viren, Legionellen und Fäulnisbakterien im Wasser vor. (siehe auch Gutachten der Uni – Marburg).
- Literaturverweise: Publikationen von Prof. Konstantin Meyl (z. B. „DNA-und Zellfunk: Eine feldphysikalische Erklärung der Zellkommunikation über magnetische Skalarwellen“), Viktor Schauberger (z. B. „Das Wesen des Wassers“), Masaru Emoto (z. B. „Die Botschaft des Wassers“) u. a.
Was ist der Unterschied vom WATERspin zu einer Wasserenthärtungs- oder Entkalkungsanlage?
- Geringere Anschaffungskosten. Keine Folgekosten. In der Regel kosten die handelsüblichen und am Markt verfügbaren Anlagen zwischen 30 – 200% mehr als ein WATERspin. Bei fast allen Anlagen entstehen häufig wiederkehrende Folgekosten für Verbrauchsmaterial, Reinigung, Betrieb oder Regeneration. Beim WATERspin betragen die Folgekosten 0 €.
- Umwandlung statt Filtration. Der WATERspin entfernt den Kalk nicht aus dem Wasser, denn wir brauchen das Kalziumkarbonat im Wasser aus verschiedenen Gründen. Vielmehr wandelt der WATERspin die schwer entfernbaren Kalzit-Strukturen in Aragonit um. Aragonit ist klein, abgerundet und glatt – dadurch haftet es nicht dauerhaft an den Flächen, die mit Wasser in Berührung kommen.
Stiftung Warentest sagt dazu: „… Ionentauscher entziehen hartem Wasser Kalzium- und Magnesium-Ionen und tauschen sie gegen Natrium aus. Fest installierte Anlagen müssen aber regelmäßig mit Salz regeneriert werden. Aus gesundheitlicher Sicht sind die Mineralien Kalzium und Magnesium im Trinkwasser wünschenswert…“ Link https://www.test.de/Filter-und-Enthaertungsanlagen-fuer-Trinkwasser-Meist-ueberfluessig-1758406-0/ - Ionentauscher, Magnetisierung und Wasser-Magie? Ein WATERspin belässt alle wertvollen Elemente im Wasser (Magnesium, Kalzium, Calziumcarbonat, u. a.) und der aufbereitete Zustand des WATERspin-Wassers ist stabil. Ein WATERspin filtert oder entfernt die wertvollen Bestandteile nicht, sondern dekomprimiert das Wasser durch die eigene Fließdynamik und setzt so weitere Wassereigenschaften frei. Ohne Magnet, ohne kosmische Energie, ohne Ionentausch und ohne Wasserchemie. Einfach – genial – natürlich.
- Ionenaustauscher Harze zur Enthärtung entfernen Calcium- und Magnesium- Ionen aus dem Wasser und ersetzen diese durch Natrium-Ionen. Dadurch steigt der Natriumgehalt im Wasser. Jeder Ionenaustauscher hat eine bestimmte Kapazität. Ist diese erschöpft, muss das Harz mit Zugabe von Salzsole regeneriert werden.
Welche Kosten entfallen, beim Austausch der bisherigen Wasserenthärtungs- oder Entkalkungsanlage durch einen WATERspin?
- Die laufenden Betriebskosten wie z. B. 20-40 kg Salz für die Regeneration der Salzsohle pro Jahr entfallen.
- Steuerköpfe für Ionentauscher-Anlagen müssen nicht mehr getauscht werden.
- Zusätzlich Stromkosten fallen beim WATERspin nicht an.
- Auf regelmäßige Spülprozesse verschiedener Systeme um eine Verkeimung zu verhindern kann verzichtet werden.
- Kein zusätzlicher Einbau von Rohrtrennsystemen um eine Rückverkeimung zu vermeiden.
Kann WATERspin-Wasser bedenkenlos als Trinkwasser, für Kaffee, Tee, Mixgetränke oder zum Kochen verwendet werden?
- Das Wasser, welches mit einem WATERspin aufbereitet wurde, erfüllt die deutsche Trinkwasserverordnung in allen Punkten.
- Bei der Bereitung von Tee wird sich der unangenehme (schillernde) Belag auf der Flüssigkeitsoberfläche deutlich reduzieren. Der angenehme, unter Teetrinkern bekannte gute Geschmack harten Wassers bleibt erhalten.
- Die Funktion und die Wasseraufbereitung über einen CO2-Sprudler wird nicht beeinträchtigt.
- Dem Rohwasser, welches Sie von den Versorgungsbetrieben bekommen, werden weder Stoffe hinzugefügt noch entfernt. Es wird lediglich die temporäre Wasserhärte (gelöster Kalk) in eine andere Form umgewandelt. WATERspin-Wasser hat die Eigenschaft von weichem Wasser.
Vorteile nach Einbau des WATERspin für technische Geräte?
- WATERspin behandeltes Wasser hat laut Studien deutlich bessere technische und biologische Eigenschaften als unbehandeltes Wasser. Die Folge davon ist eine verringerte Verkalkungsgefahr und eine wesentlich verbesserte technische Wasserqualität. Gleichzeitig wird die Bioverfügbarkeit der Mineralien deutlich verbessert. Mit anderen Worten Quellwasserqualität an jeder Zapfstelle.
- Die Zugabe von Spül- bzw. Waschmittel kann deutlich reduziert werden.
- Vorhandene Kalkablagerungen bzw. Verkrustungen an eingebauten Wassererhitzern, Heizspiralen usw. bilden sich langsam zurück. Neue Ablagerungen werden nicht mehr gebildet.
Was ist bei der Montage bzw. beim Betrieb zu beachten?
- 100% Wartungsfrei und 100% Energieeffizienz. Ein WATERspin braucht keinen Strom. Er hat keine beweglichen Teile und somit keinen Verschleiß. Der WATERspin muss nicht regeneriert werden und benötigt keine Chemikalien, wie Chlor, Salze, Granulate, Zink o. a.
- Für die Montage und Demontage sollten ausschließlich handelsübliche Service-Schlüssel verwendet werden, um die Oberflächen des WATERspin vor Beschädigung zu schützen. Vorhandene Dichtungen sind sachgerecht einzusetzen und auf Dichtigkeit zu überprüfen
- Die Produkte für einen Hauswasseranschluss werden standardmäßig NACH dem Druckminderer & Grobschmutzfilter/Vorfilter/Rückspülfilter in die Kaltwasserzuleitung montiert (siehe Bild unten). Die Verwendung eines Grobschmutzfilter/Vorfilter/Rückspülfilter ist zwingend erforderlich. Ein Druckminderer kann entfallen, wenn die Gegenheiten vor Ort es ermöglichen. Der Einbau vor der Wasseruhr ist nicht zulässig.
- Nach dem Einbau erfolgt die Kalt- und Warmwasserversorgung im kompletten Haus bzw. der Wohnung mit aufbereitetem WATERspin-Wasser. In Sonderfällen, bei direkter Montage in eine Warmwasserleitung, darf das Temperaturmaximum 80 °C nicht überschreiten.
- Grundsätzlich wird die Funktionsweise eines WATERspin nicht durch die Wasserhärte limitiert. Gute bis sehr gute Ergebnisse werden bis 40 °dH erzielt. Bei Brunnenwasser mit hohen Eisen und Manganwerten darf kein WATERspin verwendet werden.
Wie kann die Funktion überprüft werden?
Aussagefähige Ergebnisse brauchen geeignete Testverfahren.
Das klassische Härtemessbesteck zeigt im WATERspin-Wasser die gleiche Härte wie im Rohwasser an. Das hängt mit den Indikatorchemikalien zusammen, die lediglich die gebildeten Calcit-Kristalle erfassen (folglich wird auch Aragonit als solches identifiziert). ABER das aufbereitete Wasser zeigt in der Praxis alle bekannten Effekte von weichem Wassers an, z. B.
- die weißen Flecken (Kalkablagerungen) auf Fliesen, Armaturen und anderen Oberflächen lassen sich – ohne große Mühen oder Putzmittel – wie trockenes Pulver abwischen
- Seife schäumt stärker beim Händewaschen
- Spülmaschine und Waschmaschine benötigen weniger Spül- und Waschmittel
Eine einfach Prüfung der Wirksamkeit lässt sich durchführen, indem Sie das aufbereitete WATERspin-Wasser in einem Topf verkochen. Die dabei entstehenden Rückstände (Kalk) bilden keine festen Ablagerungen, sondern sind mühelos durch Auswischen des Topfes zu entfernen.
Welche Auswirkung hat der Einsatz eines WATERspin Hausanschlusses auf verrostete oder stark verkalkte Wasserleitungen?
- In alten Leitungssystemen in Gegenden höherer Wasserhärte hat sich im Laufe der Jahre oftmals eine erhebliche Kalkschicht in den Wasserleitungen angelagert, häufig mit Rostpartikeln und anderen Korrosionsprodukten durchsetzt.
- Baut diese Kalkschicht sich durch Einsatz eines WATERspin langsam ab, kann eine Weile lang der freigesetzte Rost und gelöste Kalkpartikel aus den Wasserhähnen austreten und ggf. Perlatoren, Strahlregler und Duschköpfe verstopfen. Hier ist eine gelegentliche rein mechanische Reinigung vorgenannter Teile eine einfache Problemlösung.
Was ist bei der Reinigung vom WATERspin zu beachten (gilt für Aufschraub-Adapter)?
- Die Reinigung ist nur außen und mit handelsüblichen Reinigungsmitteln erforderlich.
- Der eingesetzte Strahlregler lässt sich am Wasseraustritt mit einer handelsüblichen Haushaltsbürste von unten leicht reinigen.
- Zur Reinigung des eingesetzten Wirbelkammereinsatzes den WATERspin mit einem Service-Schlüssel für Strahlregler demontieren und anschließend den nun herausnehmbaren Wirbelkammereinsatz im Bedarfsfall mit verdünnter Zitronensäure und einer Haushalsbürste mechanisch reinigen.
Anschließend den Wirbelkammereinsatz mit der 60 ° Spitze nach unten zum Wasseraustritt in das Aufnahmegehäuse einsetzen und erneut montieren. - Kein Essig oder sonstige aggressive Mittel verwenden.
- Den Wirbelkammereinsatz nicht abkochen !!! Geeignet bis: max. 75 ° C
- Der WATERspin muss nicht desinfiziert oder mit speziellen Chemikalien gereinigt werden